Impressionen unserer Veranstaltungen
05. November 2024
Am Dienstagabend waren die Wirtschaftsfrauen zu Gast bei den Codenauten, die erste Braunschweiger Programmierschule, von Julia Wierzbowski und Marvin Priedigkeit, die sich sowohl an Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene richtet.
Bei hervorragendem Fingerfood präsentierten sie uns ihre Arbeit.
Die Schule wurde 2018 gegründet. In der Frankfurter Straße wird mit viel Leidenschaft und Motivation ein altes Haus renoviert. Es entsteht ein inspirierender Ort für alle, die sich für Programmierung interessieren und ihre Ideen in die digitale Welt umsetzen
möchten. Julia und Marvin wollen Talente fördern, dazu können sie ihre umfangreiche Erfahrung in die Arbeit einbringen. Letztendlich wünschen Sie sich, dass ihre Programmierschule eine Anerkennung in der Gesellschaft und Politik findet, wie sie
z.B. Musikschulen haben und eine ebensolche finanzielle Unterstützung erhält.
Text und Fotos: Ina Born. Weitere Fotos: Dominique D. Moré-Jones
01. Oktober 2024
Diese Veranstaltung musste leider ausfallen.
3. September 2024
Markus Beese, Leiter Marketing der Volksbank BRAWO (und neuer Geschäftsführer der Brunswiek Marketing GmbH) war ein wunderbarer Gastgeber, nahezu aufgeräumt (das Wortspiel musste sein) erklärte er uns, wie das Pilotprojekt zustande kam. Nicht nur das: Dank der Einblicke, die er uns in wissenschaftliche New Work-Studien gab, die Basis des Raumkonzeptes und der neuen Arbeitswelten in der stattlichen Villa sind, konnten wir deren Umsetzung bei der sich anschließenden Führung gut nachvollziehen. Ein beeindruckendes Pilotprojekt der Volksbank BRAWO, in dem die Mitarbeiter*innen mit Sicherheit gern arbeiten und in wöchentlich wechselnden Konstellationen in den Büros aufeinander treffen. Das ist Austausch und gelebte Kommunikation, in dem Silodenken keine Chance hat.
Ein großer Dank geht noch einmal an Claudia Kayser die es uns ermöglicht hat, diese ansprechenden Räumlichkeiten zu besichtigen - und uns bei leckeren Snacks zu stärken.
Fotos:
Christine Sehle
29. August 2024
Leider gibt es aus Zeitgründen keinen Text - doch eine Wiederholung, denn es war ein schöner Abend.
6. August 2024
Was für ein Abend, beim Arbeitgeberverband, im Haus der Wirtschaft: Knapp 20 Frauen waren mehr als motiviert, ihre Präsentationen zu optimieren. Ob für Online-Seminare oder Workshops in Präsenz - wir hatten alle die Möglichkeit zu lernen,
wie wir mit nur wenigen Strichen aussagekräftige Business- und Präsentationssymbole zeichnen können.
Unsere Trainerin Sandra Dirks war perfekt vorbereitet und eröffnete uns diese neue Welt in Form eines interaktiven Workshops, der uns half, die Welt der Sketchnotes zu entdecken.
Ausreden, wie "ich kann nicht zeichnen" oder "ich hab das noch nie gemacht" halfen alle nichts - mit der ihr eigenen Mischung aus Entertainment und Knowhow zeigte sie uns Schritt für Schritte viele Dinge:
Wir lernten, zu schreiben, dabei die Schrift zu optimieren, ein Flipchart richtig aufzuteilen und kleine Motive zu zeichnen. Unglaublich, was man so alles aus Quadraten, Kreisen und Rechtecken zaubern kann ...
Doch ohne die besten Materialien ist so etwas nicht möglich, um kreative Ideen zum Leben zu erwecken - danke, dass wir dein Equipment nutzen durften, liebe Sandra.
Wir hatten alle viel Spaß und viele AHA-Momente, ob in Gruppenarbeit oder beim abschließenden Pop-Up: Danke für deine Zeit, deine Mühe und dein inspirierendes Feuerwerk visueller Ideen und Kreationen.
Wer es verpasst hat: www.sandra-dirks.de
Ein großer Dank geht auch noch einmal an Dominique Moré-Jones, die es uns ermöglicht hat, in diesen wunderschönenen Räumlichkeiten zu sketchen sowie an Silvia Wedler für die tatkräftige Unterstützung.
Fotos:
Ina Born|
Christine Sehle
Juli
Unsere alljährliche Sommerloch-Tour auf der Oker hatte dieses Mal einen ganz besonderen Reiz für 20 Frauen, die dem Wetter trotzten: den 6. Lichtparcours temporärer Kunstinstallationen von insgesamt 16 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
Der Lichtparcours entstand anlässlich der Expo im Jahr 2000 in Hannover. Da die Hotels unserer Landeshauptstadt überlaufen waren, wichen viele Gäste nach Braunschweig aus - eine großartige Gelegenheit, Werbung für die Löwenstadt zu machen.
Die (jetzt scheidende) Kulturdezernentin Anja Hesse entwickelte in Zusammenarbeit mit Gerhard Auer von der TU Braunschweig ein Konzept für diese außergewöhnlichen Installationen, die, jede für sich, in jedem Ausstellungszeitraum ihre Betrachter zum Staunen und Diskutieren anregen oder bewusst irritieren sollen.
2024 setzten sich die Kreativen mit den Themen Krieg, Krisen und Klimawandel auseinander und an einigen Werken sind wir bei anbrechender Dämmerung lautlos vorbeigeglitten.
Unser "Admiral" berichtete von Fahrten u. a. mit Mario Adorf, dessen vertonter "Der Mond ist aufgegangen"-Lyrik wir ebenso lauschten, wie Hilde Knefs Chanson "Für mich soll's rote Rosen regnen" - natürlich stilecht kreisend unter der Rosenbrücke.
Ein paar Impressionen stellen wir Euch hier gern vor, allerdings solltet Ihr den kostenlosen Parcours selbst besuchen, es lohnt sich! Mit an Bord war auch Bita Schafi-Neya, die einen Bericht für den NDR ("Kulturspiegel") verfassen wird - wir sind gespannt!
„West auf Nordwest“ ("Quallen") an der Brücke Mühlenpfordtstraße: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig, Stifter: Volkswagen Financial Services. Foto: Christine Sehle
„One’s Sunset Is Another One’s Sunrise“ (Jacqueline Hen), am Botanischen Garten, Stifter: FIBAV Immobilien.
Dauerinstallation: "Evokation in Rot“ (Yvonne Goulbier), Theaterbrücke. Foto: Martina Wolter.
Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke, Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und Stiftung Sparda-Bank Hannover. Foto 1: Christine Sehle, Foto 2: Martina Wolter, Foto 3: Stefanie Dudek.
„Great Tits Mobbing Phallic Landmark“ (Jens Pecho), Löwenwall, Partner: Göhmann Rechtsanwälte. Foto: Christine Sehle
„TGIF – Thank God It‘s Friday“ (Šejla Kamerić ), Ottmerbrücke am John-F.-Kennedy-Platz, Partner: Salzgitter AG.
Danke auch an unsere Vereinsfrauen für die schönen Bilder!
Impressionen Floß und Essen: Stefanie Dudek
„Great Tits Mobbing Phallic Landmark“
"Reflexion_reflexion"
"Reflexion_reflexion"
"Reflexion_reflexion"
"Evokation in Rot"
"West auf Nordwest"
„Great Tits Mobbing Phallic Landmark“
Juni
Ob Gier oder blanke Not - zu allen Zeiten und in allen Schichten haben Frauen ihre Mitmenschen betrogen, bestohlen oder ermordet. Viele wurden bestraft, manche entkamen. Andreas Schwarz hat uns 90 Minuten lang auf sehr unterhaltsame Weise an diese mitunter sehr nachdenklich machende Facette der Löwenstadt herangeführt.
Alle Geschichten haben sich so in den letzten Jahrhunderten in Braunschweig und Umgebung zugetragen, von der Hexenverfolgung bis hin zur Todesstrafe für Gattenmörderinnen. Wir sind an historischen Richtstätten ebenso vorbeigekommen wie an der "Russischen Botschaft" (Jakobstraße 1 A). Schon gewusst?
Der Sondergesandte Peters des Großen handelte hier den Ehevertrag von Charlotte Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, der Nichte Herzog Anton Ulrichs aus, die später mit Zarewitsch Alexej Petrowitsch vermählt wurde (1712). Überhaupt hatten es die Weibsbilder nicht leicht, zumal dann, wenn sie sich das ein oder andere (knackig frische) "Croissant" gönnten und dummerweise nur der Gatte störte. Tja, ab in die Apotheke, Arsen besorgen und in Speis oder Trank mischen.
Unser Tipp: Achtet mal darauf, wo sich in Altstädten die Petersilienstraßen befinden, deren Bewohnerinnen hatten nämlich auch eine besondere Funktion bzw. einen stadtbekannten (Be)ruf. Und Petersiliensamen waren nicht nur bei diesen Damen im Mittelalter begehrt, denn Verhütung war schwierig. Apropos: Auch Heinrich Heine "lief" uns über den Weg, der diesbezüglich maßgeschneiderte, veilchenblaue Variationen aus Paris trug (so hörten wir ...). Und wer jetzt wissen möchte, warum am Burgplatz (im Hauseingang Vor der Burg 1) jeden Tag Blumen liegen, sollte eine Führung buchen!
Für einen gemütlichen Ausklang in Harrys Weinbar sorgte der Genuss alter Trauben und anderer italienischer Köstlichkeiten.
Fotos: Claudia Taylor
Mai
Analoges trifft digitales Netzwerken: An unserem inzwischen 3. Mai-Konfifchen nahmen wieder 40 Frauen zwischen Harz und Heide und quer Beet aus allen Branchen, freiberuflich oder angestellt, teil. Wir haben uns über die gute Resonanz gefreut, zumal wir in diesem Jahr auch einen hohen Anteil jüngerer Interessierter Frauen willkommen heißen konnten.
Wir freuen uns bereits heute darauf, euch alle an anderen Terminen wiederzusehen :-) und auf eine vertiefende Vernetzung!
In diesem Jahr konnten sich alle nicht nur persönlich kennenlernen und austauschen, sondern auch im digitalen Nachgang:
Da meist auf diesen Veranstaltungen zu wenig Zeit bleibt, um mit allen ins Gespräch zu kommen, boten wir unseren Gästen die Möglichkeit, im Anschluss daran per Steckbrief Kontakt aufzunehmen. Neben Angebot und Gesuch enthielt dieser auch einen QR-Code mit allen freigegebenen Kontaktdaten, der dieses erleichtern konnte. Damit die Vernetzung möglich wurde, gingen eben alle mitgebrachten Steckbrief on"Leine" im Foyer.
Unseren Gutschein im Wert von 50 € für die Events gewann Bianca Vielkind, die nun nicht mehr nur zum ersten Mal dabei war und sein wird. Herzlichen Glückwunsch!
Hinweis zur DSGVO: Alle Frauen haben ihren Steckbrief wieder mitgenommen.
Fotos: Claudia Taylor
April
Los ging's am Freitag, um 08.30 Uhr am Hauptbahnhof in Braunschweig. Wider Erwarten saßen wir doch alle in der Nähe und zusammen, sodass uns unsere "Betreute Reiseleiterin" Ina immer gut im Blick hatte. Nun ja, wenn 11 Frauen zusammen verreisen, gibt es immer die eine oder andere zurück in die Gruppe zu holen.
Doch, wir hatten ja eine WhatsApp-Gruppe, es hat also alles reibungslos geklappt :)
Lustigerweise haben wir unsere Vereinsfrau Tina Hartwig-Thoma im gleichen Abteil getroffen, die unterwegs nach Düsseldorf war; danke, Deutsche Bahn, dass Tinas Zug nicht fuhr und sie unseren nehmen musste ...
In Hamm wurde es kurz ein bisschen hektisch - umsteigen, bitte! Und natürlich fuhr dieser Zug verspätet ab.
Münster empfing uns mittags mit wunderbar westfälischem Regenwetter - dieses blieb uns treu, allerdings hatten wir auch mal Sonne - es war nur schnatterkalt und windig. April eben.
In der Altbierküche Pinkus Müller konnten wir uns aufwärmen - auch von innen: zünftiges, westfälisches Essen nebst Getränken kam auf den Tisch der tausend eingeritzten Holz-Tattoos (manche nix für zartbesaitete Seelen). Und schon war alles gut und die Laune bestens!
Auf, zum Rathaus, Prinzipalmarkt: Münsteraner KrimiTour - Tatort, Wilsberg und reale Fälle.
Franz-Josef hieß unser quicklebendiger Stadtführer, der uns viele mörderische Geheimnisse verriet (ich aber nicht an dieser Stelle, das muss man selbst mal machen!) - eine sehr zu empfehlende Tour! Wir alle werden "Wilsberg" und "Tatort mit Thiel und Boerne" jetzt mit anderen Augen sehen.
Danach bummelten wir in Kleingruppen durch die wunderschöne Stadt (sie ist tatsächlich um 150.000 Einwohner größer als Braunschweig) Richtung Hafen. Aber, Achtung: Die Busse fahren durch die Innenstadt (nicht wenige!) - und natürlich RADFAHRER. In Münster am Hauptbahnhof befindet sich Europas größtes Fahrrad-Parkhaus!
In der Spelunke ließen wir es uns gutgehen und sind dann im Regen zurück ins Hotel, inklusive Mini-Ausklang im Foyer (nicht an der -Bar).
Am Samstag sind wir gemeinsam zum Frühstück ins Cafe Classique eingekehrt (sehr netter und preisgekrönter Inhaber) und nach ausgiebiger Stärkung in die Stadt ausgeschwärmt. Am Samstag ist immer Markt vor dem Dom - sehr zu empfehlen! Auch ein Abstecher in den Münster-Laden lohnt sich (dort kann man regionale Spirituosen nicht nur kaufen, sondern auch testen).
"To Trokken", hieß es (= Prost, zu trocken, zugezogen - da habt ihr die Wahl - wir nahmen die erste Variante).
Die individuelle Führung im Picasso Museum genossen wir stilecht in Begleitung eines Kunstwissenschafts- und Germanistik-Studenten mit Bohemian-Touch, der uns Anekdoten über Picasso und Hemmingway erzählte. Auch die Ausstellung der Expressionisten konnte er uns gut erklären (manche Bilder sind ja tatsächlich nicht so ganz offensichtlich in ihrer Darstellung und Bedeutung).
Danach hatten wir Freizeit; einige brauchten noch musikalische Kunst und bekamen ein Orgelkonzert auf die Ohren. Ihr wart echt tapfer, dass ihr in der ungeheizten Kirche ausgehalten habt! Das Abendessen im "Kleiner Kiepenkerl“ hat uns dann jedoch alle wieder satt und zufrieden gemacht (und trocken war es da auch). Tipp: immer reservieren, da steppt der Bär! Überhaupt hatte man das Gefühl, ganz Münster geht essen, trinken, feieren. Ein paar tapfere Junggesellen und Junggesellinnen haben ein paar von uns tatkräftig beim Abschied unterstützt. Da fühlten wir uns "jung" - genau wie unter den Studenten, die sofort überall zu sehen waren, als am Samstag die Sonne - kurzzeitig - aus allen Knopflöchern schien. Wunderbar! Also, wir müssen bei Sonne nochmal hin, weil überall Tische und Stühle stehen, die dann sicher voll besetzt sind - eine sehr lebendige Stadt!
Im Foyer gab's dann erneut den abendlichen Abschluss (nun in erweiterter Runde) und am nächsten Morgen ein Frühstück vor dem Abmarsch zum Bahnhof (ohne Regen!).
Ja, und dann ging es los: Zugausfall, keine Zugbindung mehr, polizeilicher Einsatz: Verspätung! In Münster zog es wie Hechtsuppe und alle träumten vom warmen Tee, Körnerkissen oder einer Badewanne ... Immerhin haben wir in Hannover den Regionalzug bekommen, sodass wir mit nur circa 45 Minuten Verspätung in Braunschweig gelandet sind.
Danke an die Organisatorinnen Ina Born und Rita Tartler - es war eine spannende, vielseitige und schöne Fahrt!
Text:
Christine Sehle | Fotos:
Claudia Taylor
April
Wir waren am 09.04.24 mit der Revierförsterin Antje Feldhusen unterwegs und haben viel Wissenswertes und Erstaunliches über die Unterschiede zwischen einem Wirtschaftswald und Gebieten, in dem der Wald sich aus sich selbst heraus entwickeln darf, erfahren.
Von Beginn an hat der Mensch den Wald systematisch dezimiert, um Platz zu schaffen für Siedlungen, Ackerflächen oder auch, um für den Schiffsbau Holz zu gewinnen (besonders in kriegerischen Zeiten war Holz jahrhundertelang ein elementarer Baustoff). Wir erfuhren auch, was die "X"-Markierungen bedeuten (Habit-Baum, darf stehen bleiben), worin sich Schwarz- und Weißdorn unterscheiden (letzterer blüht kahl, d.h. erst die Blüten, dann die Blätter) und vieles andere über Bärlauch, Waldmeister und - die Frühlingsblüher. Davon gab es reichlich viele zu sehen, denn Antje hatte einen wunderschönen Weg ausgesucht :) Apropos: Selbigen haben wir verlassen und sind einmal "richtig" im Wald über Stock und Stein gegangen, bevor wir eine Stärkung in einer Hütte einnahmen.
Begleitet wurden wir von Dr. Verena Sohns, Fachjournalistin für "grüne" Themen und Nachhaltigkeit, über deren individuelles Verständnis oder Umsettzung in den Unternehmen wir gleich vor Ort lebhaft diskutiert haben.
Ein wunderschönes Abendrot war ein perfekter Abschluss für eine spannende Wanderung mit einer der wenigen Revierförsterinnen Deutschlands.
Zum Artikel: https://die-region.de/leben-freizeit/wohnen/nachhaltigkeit-mit-der-foersterin-auf-spurensuche/
Fotos: Christine Sehle & Kerstin Lehning & Gruppenfoto Essen: Dr. Verena Sohns
März
Vor voll besetztem Haus, im KULT-Theater, erhielten wir interessante Impulse unserer beiden Referentinnen,
Iris Jahns und
Kerstin Lehning zum Thema geschlechtsspezifischer Kommunikaktion (in Worten und Körpersprache). Musikalisch wurde das Programm von unserer ersten neuen Vereinsfrau 2024,
Kea Martina Schwarzfeld, umrahmt.
Fotos:
Claudia Taylor
Vor voll besetztem Haus, im KULT-Theater, erhielten wir interessante Impulse unserer beiden Referentinnen,
Iris Jahns und
Kerstin Lehning zum Thema geschlechtsspezifischer Kommunikaktion (in Worten und Körpersprache). Musikalisch wurde das Programm von unserer ersten neuen Vereinsfrau 2024,
Kea Martina Schwarzfeld, umrahmt.
Fotos:
Claudia Taylor
Februar
Die Karte der Gedenkstätte mit Abdruck des Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz ist ein Mahnmal dafür, dass sich die dunklen Stunden der deutschen Justiz nicht wiederholen dürfen. Eine beeindruckende und zugleich erschütternde Begegnung mit unserer Vergangenheit. Prädikat: Empfehlenwert.
Fotos: Christine Sehle
Januar
Unter professioneller Anleitung schwangen wir Töpfe und Pfannen, schlugen Schäumchen - und uns ganz wacker :-)
Fotos: Stefanie Dudek und Ina Born
Save the Dates:
Mai-Konfifchen | Dienstag, 06.05.2025 | Jakob-Kemenate
Fachkongress | Samstag, 08.11.2025 | "Die Kunst der Präsenz"